Bei diesem Gedicht geht es um das Spiel mit der Sprache.
Die Hauptaugenmerke liegen dabei auf der genauen Aussprache ("schnie", "schna", "schnu" etc.) und auf dem Reimen.
Zu Beginn können die Reime von einem Erwachsenen vorgesprochen werden und das Schluss-Reimwort (Wort in der Klammer) wird weggelassen und soll von den Kindern herausgefunden werden.
Ältere Kinder können versuchen die Reime wie Zungenbrecher nachzusprechen.
Womöglich ergibt sich ein "Schnellsprech-Wettkampf" oder eine "Reimerfindungs-Olympiade"...
Quelle:
Ilka Köhler: Sprachförderung mit Kindergartenkindern. 3. Auflage. Kempen: BVK Buch Verlag Kempen GmbH, 2019.
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